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Implantatverankerung: In-vivo- und In-vitro-Analysen

Die Orthopädie(2024)

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Abstract
Aseptische Implantatlockerung ist die Hauptursache für Revisionen in der Endoprothetik. Verschiedene In-vitro- und In-vivo-Methoden stehen zur Bewertung der Implantatverankerung und -sicherheit zur Verfügung. Ziel des Forschungsnetzwerks Muskuloskelettale Biomechanik (MSB-NET) ist es, diese Methoden kontinuierlich zu verbessern oder neu zu entwickeln. So werden In-vitro-Analysen häufig mittels statischer und dynamischer ISO- und ASTM-Standards durchgeführt, während RSA-, DXA- und EBRA-Analysen als etablierte In-vivo-Verfahren zur Bewertung der Implantatverankerung zählen. Auch Primärstabilitätsanalysen, sowie schallakustische Verfahren, bieten zusätzliche Möglichkeiten, Lockerungen frühzeitig zu erkennen und die Implantatstabilität genau zu bewerten. Das Cluster dient als Verbindung zwischen Grundlagenforschung, klinischer Praxis und Anwendern, um In-vitro- und In-vivo-Methoden zur Verbesserung der Implantatsicherheit zu fördern.
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Biomechanik,Diagnostische Bildgebung,Medizinproduktesicherheit,Standardisierung,Sonographie,medizinische,Biomechanics,Diagnostic imaging,Medical device safety,Standardization,Sonography,medical
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