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在清言上使用

Pankreaserkrankungen

S. Gutschmidt, J. Pufahl,C. Emde,E. O. Riecken,U. Rausch,F. Weidenbach,H. F. Kern, R. Arnold, G. Adler,U. R. Fölsch, A. Oldendörp,E. Siegel,B. Lembcke,P. G. Lankisch, W. Creutzfeldt,W. E. Hansen, G. Maurer,B. Göke,F. Stöckmann, R. Müller

Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin90. Kongreß(1984)

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摘要
Die initiale Einschätzung des Verlaufes der akuten Pankreatitis ist entscheidend für Auswahl und Erfolg therapeutischer Maßnahmen und trotz wiederholter Versuche einer frühzeitigen Klassifizierung des Schweregrades dieser Erkrankung [4, 5, 9–11, 13, 14] nach wie vor problematisch. Ausgehend von der Vorstellung, daß die Pathomorphologie der Bauchspeicheldrüse ein prognostisches Kriterium für den Ausgang der akuten Pankreatitis darstellen kann, und von früheren Untersuchungen zur laparoskopischen Beurteilung dieses Organes [1, 2, 7], stellte sich uns daher die Frage, ob und in welchem Ausmaß die frühzeitige Laparoskopie eine Verbesserung der initialen Verlaufsbeurteilung der akuten Pankreatitis erlaubt. Zu diesem Zweck sollte aus den ersten 48 Std der Erkrankung die Summe der Informationen aus herkömmlichen klinischen und Labordaten plus Laparoskopie dem Datenpool von Klinik und Labor allein gegenübergestellt werden, um auf diese Weise den Informationszugewinn einer initialen Laparoskopie bestimmen zu können. Die prognostische Wertigkeit dieses Zugewinnes sollte mittels diskriminanzanalytischer Methodik in bezug auf die richtige Vorhersage „Tod“ oder „Überleben“ innerhalb eines Beobachtungszeitraumes von 60 Tagen bzw. — in Entsprechung zu Ranson et al. [10] — „leichter“ oder „schwerer“ (≥ 7 Tage Intensivpflichtigkeit oder Versterben) Krankheitsverlauf geprüft werden.
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