Lese-Rechtschreib-Störung

Monatsschrift Kinderheilkunde(2012)

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Zusammenfassung Hintergrund In der vorliegenden Studie werden die Einsatzmöglichkeiten des Snijders-Oomen-Non-verbalen-Intelligenztests (SON-R6–40) bei Kindern mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) untersucht. Methode Die Testergebnisse von 55Kindern mit LRS wurden mit den Daten einer nach Alter und Geschlecht parallelisierten Kontrollgruppe verglichen. Ergebnisse Zwischen den beiden Gruppen ergaben sich signifikante Unterschiede in 3 der 4Untertests sowie dem Gesamtintelligenzquotienten (Gesamt-IQ) des SON-R6–40 zuungunsten der Kinder mit LRS. Es werden Ergebnisprofile für die Gruppen aufgezeigt und gruppenspezifische Unterschiede auf Untertest- und Gesamtskalenniveau diskutiert. Schlussfolgerungen Wird der Gesamt-IQ des SON-R6–40 in der LRS-Diagnostik als Ankerwert herangezogen, ist zu beachten, dass auch für die Bearbeitung sprachfreier Intelligenztestaufgaben sprachliche Leistungen erforderlich sind, die für niedrigere Testwerte von Kindern mit einer LRS verantwortlich sein können.
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关键词
Intelligenz, Diagnostik, Lese-Rechtschreib-Störung, Nichtverbale Intelligenz, SON-R6–40, Intelligence, Diagnosis, Dyslexia, Nonverbal intelligence, SON-R 6-40
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