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Teenagergeburten Am Perinatalzentrum Klinikum Innenstadt München in Den Jahren 2001–2008

Thieme-Praxis-Report Geburtshilfe und Frauenheilkunde/Geburtshilfe und Frauenheilkunde(2009)

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摘要
Fragestellung: Gegenwärtig werden in Deutschland jedes Jahr 7 bis 8 von 1000 15- bis 17-jährigen Frauen schwanger. 92% aller schwangeren Minderjährigen ungewollt und ungeplant schwanger. Methodik: Es wurden mütterliche und kindliche Daten der Schwangerschaftsverläufe und Geburten von Teenagern (Alter: <18 Jahre, n=58, davon eine Zwillingschwangerschaft) aus dem Zeitraum von 2001 bis 2008 retrospektiv erhoben und analysiert. Ergebnisse: Es ist zu einem relativen Anstieg der Teenager-Geburten im Jahr 2008 gekommen. Die Gestationszeit betrug bei einer Patientin 20.SSW, 2 Frauen haben vor der 37.SWW entbunden, 2–in der 37.SSW. 53 Kinder wurden nach der 37.SSW geboren, davon 29 nach dem errechneten Termin. Teenager hatten signifikant häufiger Spontangeburten (76%) und seltener sekundäre Sectiones (3%).Vaginal-operative Entbindungsmethoden (12%) kamen nicht häufiger zum Einsatz. Es wurden 5 primäre Sectiones, davon eine bei Zwillingschwangerschaft, durchgeführt. Es hat keine statistisch gesicherten Unterschiede hinsichtlich des Geburtsverlaufs, der Geburtsverletzungen und des Vitalitäts- und Aziditätsstatus der Neugeborenen ergeben. Es fiel auf, dass Anteil der Patientinnen mit Migrationshintergrund bei ca.72% lag. Schlussfolgerung: Nach unserer Untersuchung und Erfahrung anderer Untersucher aus Mitteleuropa und Industrieländer stellen Teenager im untersuchten Geburtengut medizinisch und geburtshilflich keine Risikogruppe dar, vorausgesetzt, dass eine medizinisch engmaschige Betreuung und Versorgung der Jugendlichen gewährleistet ist. Es ließ sich feststellen, dass junge Frauen mit schwierigen Lebensumständen bzw. einem Migrationshintergrund signifikant häufiger früher schwanger werden.
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