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Bio
RESEARCH
Forschungsschwerpunkte: Neurologie, Neuropädiatrie, neuromuskuläre Krankheiten, Neuroimmunologie, Multiple Sklerose, Polyneuritis, Myasthenie, Paraneoplasie
Der Neurologe Klaus Viktor Toyka hat sich durch seine Forschung auf dem Gebiet der Neuropathologie und Neuroimmunologie ausgezeichnet. Sein besonderes Interesse gilt der Erforschung von Krankheitsmodellen neuroimmunologischer und degenerativer Erkrankungen an Nagetiermodellen. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage für klinische Forschungen zu Therapien am Menschen.
Die Aufklärung der Zusammenhänge bei Myasthenie, der Muskelschwäche, steht im besonderen Fokus von Klaus Viktor Toyka – sowohl während seines Aufenthalts in den USA als auch danach in Deutschland. Schwerpunkt seiner Arbeiten bildeten Krankheitsmodelle neuroimmunologischer und degenerativer Erkrankungen an Maus und Ratte, die mit einer Erkrankung des Immunsystems in Verbindung stehen. So konnte er nachweisen, dass Autoantikörper eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Krankheiten wie Myasthenia gravis, Polyneuritis, Multiple Sklerose und Paraneoplasien spielen. Des Weiteren gelang es Toyka, die funktionelle Bedeutung mutierter Schlüssel-Gene für Funktion und Fehlfunktion von Nervenfasern zu erkennen und Ansätze für molekulare Therapiestrategien zu entwickeln. Die Ergebnisse dieser Forschungsarbeiten sind Basis für Therapiestrategien in der Neurologie.
Forschungsschwerpunkte: Neurologie, Neuropädiatrie, neuromuskuläre Krankheiten, Neuroimmunologie, Multiple Sklerose, Polyneuritis, Myasthenie, Paraneoplasie
Der Neurologe Klaus Viktor Toyka hat sich durch seine Forschung auf dem Gebiet der Neuropathologie und Neuroimmunologie ausgezeichnet. Sein besonderes Interesse gilt der Erforschung von Krankheitsmodellen neuroimmunologischer und degenerativer Erkrankungen an Nagetiermodellen. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage für klinische Forschungen zu Therapien am Menschen.
Die Aufklärung der Zusammenhänge bei Myasthenie, der Muskelschwäche, steht im besonderen Fokus von Klaus Viktor Toyka – sowohl während seines Aufenthalts in den USA als auch danach in Deutschland. Schwerpunkt seiner Arbeiten bildeten Krankheitsmodelle neuroimmunologischer und degenerativer Erkrankungen an Maus und Ratte, die mit einer Erkrankung des Immunsystems in Verbindung stehen. So konnte er nachweisen, dass Autoantikörper eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Krankheiten wie Myasthenia gravis, Polyneuritis, Multiple Sklerose und Paraneoplasien spielen. Des Weiteren gelang es Toyka, die funktionelle Bedeutung mutierter Schlüssel-Gene für Funktion und Fehlfunktion von Nervenfasern zu erkennen und Ansätze für molekulare Therapiestrategien zu entwickeln. Die Ergebnisse dieser Forschungsarbeiten sind Basis für Therapiestrategien in der Neurologie.
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