Chromatographische Klassifizierung Knstlicher Farbstoffe Im Mikromastab
Mikrochimica acta(1976)
摘要
Auch geringe Farbstoffmengen lassen sich auf papier- und dünnschichtchromatographischem Wege klassifizieren. Als chromatographische Techniken kommen normale Chromatographie an Kieselgel und Cellulose, pH-abhängige Chromatographie an acetylierter Cellulose und Reaktionschromatographie am Start von Cellulose zur Anwendung. Bei der pH-abhängigen Chromatographie liegt der Gradient in der mobilen Phase. Dies ist der Unterschied zur Gradient-Dünnschichtchromatographie nach Stahl, bei der sich der Gradient in der stationären Phase befindet. Sehr geringe Farbstoffmengen können zuvor durch normales Erstarren oder Ringofentechnik angereichert werden. In chemischer Hinsicht ist es dabei möglich, hydrophile Substituenten, wie -SO3H, -COOH, -OH und -NH2/ -N(CH3)2, festzustellen, desgleichen die Anzahl an SO3H-Gruppen. In färberischer Hinsicht ist es gleichzeitig möglich, die wichtigsten Farbstoffklassen zu erkennen. Als solche kommen in Frage: Leukoküpenesterfarbstoffe, 1∶1- und 1∶2-Metallkomplexfarbstoffe, substantive Farbstoffe, Baumwollaufheller, Reaktivfarbstoffe, Säurefarbstoffe, Naphthol-Komponenten, basische Farbstoffe, Dispersionsfarbstoffe und Küpenfarbstoffe.
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