Interdisziplinäre ultraschallgesteuerte minimal-invasive Autopsie bei COVID-19-Verstorbenen auf der Intensivstation einer Universitätsklinik

T. Lahmer,K. Stock,S. Rasch, S. Porubsky, S. Jeske, C. Schustetter,U. Protzer,U. Heemann,R. Schmid, W. Weichert,G. Weirich,J. Slotta-Huspenina

Die Pathologie(2023)

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摘要
Zusammenfassung In dieser Machbarkeitsstudie führten wir in einem interdisziplinären Team standardisierte ultraschallgesteuerte minimal-invasive Autopsien (US-MIA) unmittelbar am Krankenbett von COVID-19-Verstorbenen auf der Intensivstation des Klinikums Rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) durch. Die Studie hatte zum Ziel, Machbarkeit, zeitliche Effizienz und infektionshygienische Aspekte des Verfahrens sowie die Qualität der Gewebeproben zu überprüfen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die bettseitige US-MIA geeignet ist, Gewebeproben vor Einsetzen der postmortalen Autolyse zu gewinnen, und dass sie zudem schnell und sicher durchgeführt werden kann. Das bisher wenig beachtete Potenzial der US-MIA verdient besondere Aufmerksamkeit im Kontext der postmortalen Diagnostik, Forschung und Qualitätssicherung. In Zukunft könnten diese Stärken der US-MIA dazu beitragen, die postmortale Diagnostik in die Moderne der pathologischen Tiefenanalytik („Omics“) zu führen.
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关键词
Postmortem-biopsy,Minimally invasive tissue sampling,Multidisciplinary,MIA,MITS
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