Amoktaten: Kann die Psychiatrie etwas dagegen tun?

Fortschritte Der Neurologie Psychiatrie(2023)

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Bei einigen der tragischsten Gewaltverbrechen der jüngeren Vergangenheit ergab sich auch die Diskussion, ob der Täter aus einer psychischen Erkrankung heraus gehandelt haben könnte. Für die Amokfahrt in Berlin (am 8. Juni 2022 steuerte ein Mann, der mutmaßlich an einer Schizophrenie litt, sein Auto in Berlin-Charlottenburg in eine Menschenmenge, wobei eine Frau verstarb und weitere 14 Personen schwer verletzt wurden), scheint dies unstrittig, für den Messer-Angriff in einem norddeutschen Regionalzug, bei dem zwei Berufsschüler zu Tode kamen, gab es zumindest Hinweise auf Betäubungsmitteldelikte in der Vorgeschichte und kurzzeitige Kontaktaufnahme zum psychiatrischen Fachgebiet [1]. Und für die furchtbare Amoktat in der Hamburger Gemeinde der Zeugen Jehovas am 11.3.2023 war durch einen anonymen Hinweis auf eine mögliche wahnhafte Entwicklung beim Attentäter aufmerksam gemacht worden (Stand 27.3.2023; [2]). Derartige Berichte führen zu Fassungslosigkeit und fördern nicht selten Ängste, dass sich durch psychisch erkrankte Menschen ein höheres Gewalt- bzw. Gefährdungspotenzial ergeben könnte.
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psychiatrie,dagegen tun,kann
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