Die Inhibition von Wee1 führt unabhängig vom Vorliegen einer p53-Mutation zu antitumoralen Effekten in präklinischen HCC- und CRC- Modellen

Zeitschrift Fur Gastroenterologie(2023)

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Einleitung Sowohl beim HCC als auch beim CRC handelt es sich um bösartige Erkrankungen, die in fortgeschrittenen Stadien nur unzureichend behandelbar sind und für welche innovative Therapieoptionen dringlich benötigt werden. Einen vielversprechenden neuen Therapieansatz zur Behandlung maligner Erkrankungen stellt die Inhibition der nukleären Serin/Threoninkinase Wee1 dar. An einer suffizienten Reparatur von akkumulierten DNA-Schäden sind verschiedene Checkpoints und Signalwege beteiligt, für welche Wee1 ein Schlüsselprotein darstellt. Eine Hemmung von Wee1 wird als mögliche Therapieoption für verschiedene Krebserkrankungen diskutiert und Inhibitoren befinden sich aktuell in klinischer Prüfung. Hierbei wurden speziell p53-mutierte Tumore als sensitiv postuliert, da in diesen Fällen bereits die Defizienz eines DNA-Reparaturweges vorliegt und durch eine Hemmung eines weiteren eine antitumoröse Wirkung entfaltet wird ([Fig. 1]).
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