Schwerpunkt Bildungspolitik

msra(2011)

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Bereits während des Wahlkampfes hatte Barack Obama die Bedeutung eines neuen Ansatzes in der Bildungspolitik hervorgehoben. In einer Grundsatzrede wenige Wochen nach dem Amtsantritt legte er die Kernpunkte der Bildungsreform dar. Konzeptionell zielt die Obama-Administration auf eine grundlegende Korrektur des von der Bush-Administration verabschiedeten Bildungsgesetzes No Child Left Behind ab. Eine bessere staatliche Unterstützung von Problemschulen sowie die Förderung von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen stehen dabei im Mittelpunkt. Darüber hinaus strebt die Obama- Administration an, die College-Ausbildung zu fördern und, beispielsweise durch fiskalpolitische Maßnahmen besonders für Familien der Mittel- und Arbeiterschicht, einen Ausgleich für die gestiegenen Studiengebühren anzubieten. Im März 2010 wurden per Gesetz darüber hinaus Struktur und Zugang zu College- Stipendien verändert. Kredite für Studienzwecke werden fortan nicht mehr von Banken, sondern von einer staatlichen Agentur vergeben. Dadurch können die Kredite zu niedrigeren Zinsen vergeben und der Verwaltungsaufwand erleichtert werden. In der Forschungspolitik vertritt die Obama-Administration eine forschungsfreundliche Politik. Forschungsaktivitäten amerikanischer Hochschulen und Forschungseinrichtungen sollen intensiviert und Beschränkungen, etwa in der Stammzellenforschung, aufgehoben werden.
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